Fellpflege für Anfänger
Erfahre hier, wie du das Fell deines Vierbeiners optimal pflegst und mit welchen Hilfsmitteln du für ein langanhaltendes und...
Unsere vierbeinigen Freunde zu baden kann schonmal im Chaos enden. Die meisten Hunde stehen gar nicht auf Duschen. Doch wenn sich der Hund mal wieder vergnügt im Kuhmist gewälzt hat, helfen Bürste und Kamm allein auch nicht weiter
Generell gilt: so wenig wie möglich und so oft wie nötig baden. Ansonsten läuft man Gefahr, den natürlichen Fettfilm auf der Haut zu zerstören. Dieser dient dem Schutz vor der Außenwelt, z.B. vor Bakterien. Hundewelpen sollten zunächst gar nicht gebadet werden, da bei ihnen der Schutzfilm noch nicht vollständig ausgebildet ist. Auch im Winter gilt, den Hund nur in Ausnahmefällen zu waschen. Das Fell trocknet langsamer, sodass sich auch die schützende Fettschicht nur langsam regeneriert, und vor allem kurzhaarige Hunderassen haben im Winter mit genug schlechter Witterung zu kämpfen. Wenn dann sollte man den Hund abends baden, damit das Fell über Nacht trocknen kann.
Beim Bad deines Hundes gibt es einige Dinge zu beachten. Am besten legst du dir alles, was du brauchst, schon griffbereit hin. So kannst du Zeit sparen und Stress und Unbehagen für den Hund vermeiden. Das brauchst du für ein Hunde-Bad:
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